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5. April bis 2. Mai 2015

Mit dem Frachtschiff nach Südamerika

 

Antwerpen (Belgien) - Dakar (Senegal) – Victoria (Brasilien) – Rio de Janeiro (Brasilien) – Santos (Brasilien) – Zarate/Buenos Aires (Argentinien) – Montevideo (Uruguay)

 

Fast vier Wochen sind wir mit dem Frachtschiff „Grande Amburgo“ unterwegs gewesen. Unser Auto im Frachtraum gut verstaut, haben wir es gegen eine für uns große Kabine getauscht. Mit an Bord 1000ende Autos von Volkswagen, Peugeot und Fiat, Kräne, Lkws, Maschinen, Container und vieles mehr. Ebenfalls an Bord noch 26 Mann Besatzung und wir beiden Passagiere. Die Master der Vessel aus Italien, die Ingenieure aus Bulgarien und Ukraine und die Crew aus den Phillipinen und der Koch aus Italien.

 

Die Highlights unserer Fahrt

Die geschäftigen Häfen – die Vessel, über 220 Meter lang 14 Stockwerke hoch, mit der schweren Fracht, das die überhaupt schwimmt - der Äquator – der unglaubliche Sternenhimmel – kein schlechtes Wetter – der Maschinenraum – Tausende, ja Millionen von Containern in den Häfen - das gute italienische Essen – die Hafeneinfahrt in Rio de Janeiro um 4 Uhr Früh – sechs Zöllner und ein Drogenhund durchsuchen in im Hafen von Zarate/Argentinien 20 Minuten unsere Auto nach ???? - die Führungskultur der „Chefs“ der Vessel - Außenkabine, obwohl Innenkabine gebucht (wir waren die einzigen Passagiere) – Sonnenauf und -untergänge – Lesen, lesen, lesen - das Be- und entladen der 1000enden Autos – die einzigartigen Sichtweisen auf die Millionenstädte Rio oder Buenos Aires vom Meer aus - 4 Wochen kein Internet – was alles an rostigen Schiffen (noch) fährt – unser Auto wurde nicht aufgebrochen - sitzen und Stunden den Horizont anschauen/nur Meer - vier Wochen nichts schrauben am Auto - easy Abfertigung in Montevideo, in 10 Minuten waren wir eingereist – wir sind jetzt wirklich in Südamerika

Reiseroute

Überfahrt StepMap Überfahrt

Impressionen Überfahrt